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Eine Stadt zeigt sich. Offen

Menschen, Orte, Geschichten in Frankfurt/Offenbach

Menschen aller Generationen, Gemeinden aller Weltreligionen, MitbürgerInnen aus 180 Nationen bilden in Frankfurt/Offenbach eine Kulisse besonderer gesellschaftlicher Vielfalt. Wir alle, die wir hier leben, gehören mit unseren Biografien und Alltagswelten dazu. Nur, was wissen wir von den Lebenswelten in den Nachbarschaften um uns herum? Bei „Eine Stadt zeigt sich. Offen“ gewähren über 40 ausgewählte GasgeberInnen Einblick in ihre privaten Räumlichkeiten, erzählen von sich, ihrem Leben und ihrer Familie.

Offenheit ist der Garant für die großen Erfolge der Kulturgeschichte. Austausch und Kommunikation, Entdecken und Versuchen sind die Grundlagen der modernen Welt.
— Wolf Lotter / brandeins

Hier stellt sich die wunderbare Gesellschaft unserer GastgeberInnen mit Bildern aus ihrer Welt und Worten aus eigener Feder vor. Am Wochenende, den 9. und 10. Juni 2018, findet das Stadtfestival "Eine Stadt zeigt sich. Offen" statt und wir treten tatsächlich ein in die privaten Räumlichkeiten unserer GastgeberInnen – und werden zu ihren Gästen. Ab April 2018 kann man sich über diese Plattform für Besuche anmelden.

Eine Stadt zeigt sich. Offen“ dankt für breite Unterstützung – es ist ein Kooperationsprojekt von: Deutsches Architekturmuseum (DAM) und dem Amt für Arbeitsförderung, Statistik und Integration der Stadt Offenbach sowie dem Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt. Das Projekt wird konzipiert und realisiert von Urban Media Project und maßgeblich finanziert durch das Programm WIR - Wegweisende Integrationsansätze Realisieren vom Land Hessen.

Darüber hinaus wird das Projekt großzügig gefördert von der Robert Bosch Stiftung und der Stiftung Polytechnische Gesellschaft. Ein herzlicher Dank gilt der Nassauischen Heimstätte für Ihr Sponsoring. Medienpartner ist das Journal Frankfurt, Mobilitätspartner ist Byke.